Azubis bei uns

Wir fördern die Talente und Ideen unserer Azubis

Bei uns arbeiten junge Talente mit Ideen. Wir wissen: Es lohnt sich, ihnen Verantwortung zu übertragen. Deshalb geben wir unseren Auszubildenden im Rahmen von Azubi-Projekten die Chance, den Alltag in ihrer Bank aktiv mitzugestalten.

Azubis in den sozialen Medien

Sei live dabei

Nichts ist spannender als Informationen aus erster Hand. Deshalb berichten die Azubis der Volksbanken Raiffeisenbanken im Azubi-Netzwerk next live für dich aus dem Bankalltag. Es gibt etwas, das du über die Ausbildung wissen möchtest? Dann frag doch einfach nach. Über die Social Media-Kanäle von next kannst du mit Azubis von Volksbanken Raiffeisenbanken aus ganz Deutschland in Kontakt treten. Folge ihnen unter #wirsindnext durch den Bankalltag.

next-Drehmoment

Azubis gestalten mit

Die Finanzwelt verändert sich rasant. Bei uns dürfen Azubis nicht nur lernen, sondern auch mitgestalten. Deshalb veranstaltet das Azubi-Netzwerk next Events wie "next Drehmoment", bei dem Auszubildende der Volksbanken Raiffeisenbanken aus ganz Deutschland zusammenkommen, sich den Fragen der Zukunft stellen und gemeinsam Impulse entwickeln. Berichte zu diesem und anderen Events findest du auf den Social-Media-Kanälen von next.

next-Botschafter: echte Azubis

Die Stimme der Auszubildenden

Ist dir schon aufgefallen, dass auf unseren Ausbildungsseiten die Gesichter echter Azubis zu sehen sind? Einmal im Jahr können sich Auszubildende der Volksbanken Raiffeisenbanken als next Botschafter bewerben. Sie werden die Gesichter der aktuellen Ausbildungskampagne und entwickeln unser Azubi-Netzwerk next gemeinsam weiter. Als Markenbotschafter vertreten sie die Volksbanken Raiffeisenbanken nach außen und setzen sich auf internen Veranstaltungen für die Stimme unserer rund 9.000 Auszubilden ein.

Überzeugt?

Du hast Lust, dich aktiv für die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG einzusetzen? Dann bist du vielleicht genau der richtige Azubi für unser Haus. Informiere dich über eine Ausbildung bei uns. Wir freuen uns auf deine Bewerbung! 

Unsere Azubis stellen sich vor

1. Lehrjahr

Mira Schott

Hallo, ich bin Mira Schott und 20 Jahre jung.

Im Jahre 2018 habe ich meinen Schulabschluss gemacht und im Anschluss ein freiwilliges ökologisches Jahr in einer Tierarztpraxis absolviert. Dieses habe ich nach einem Jahr nicht einfach nur beendet - direkt im Anschluss, an dieses sogenannte „FÖJ“, begann ich in der selben Tierarztpraxis eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten, welche ich im Jahr 2022 erfolgreich beendet habe. Bevor ich meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG am 01.09.2022 beginnen durfte, arbeitete ich als Segellehrer für Kinder im Alter von 6-12 Jahren.
Abgesehen vom Reiten, welches schon seitdem ich sechs Jahre alt bin zu meinem Hobby zählt, bekam ich dort noch eine Leidenschaft für das Windsurfen.

Warum habe ich mich für die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG entschieden?

Schon während meiner ersten Ausbildung war mir klar, dass das kein Job ist, welchen ich mein Leben lang ausüben möchte. Meine Frage war nun, was ist denn ein Beruf wo ich mich langfristig wohlfühle?
Nach einiger Zeit hin und her überlegen kam mir der Beruf der Bankkauffrau in den Sinn. Ich muss zugeben, dass das ein Job ist, den ich mir vor einigen Jahren noch gar nicht für mich vorstellen konnte. Doch kam ich von dem Gedanken nicht wirklich weg. Nach einiger Zeit recherchieren bewarb ich mich und bekam schnell eine Antwort. Ich erhielt eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Je näher der Termin kam, desto aufgeregter wurde ich. Ist das wirklich der richtige Job für mich? Und kann ich das überhaupt?
Doch ich bereue nichts. Die Arbeit macht mir viel Spaß und mit großem Interesse, darf ich jeden Tag neue Aufgaben kennenlernen. Ich werde in der Filiale tatkräftig unterstützt und kann somit jede Hürde überwinden. Ich fühle mich sehr wohl und aufgehoben. Ob die Kollegen unter sich oder zum Kunden - jedem wird geholfen. Es gibt stets jemanden an meiner Seite, den ich um Hilfe bitten kann oder der einfach meine Fragen beantwortet. Ich freue mich auf die kommende Zeit.

Jannis Mraz

Mein Name ist Jannis Mraz und bin seit dem 1. September 2022 Auszubildender der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG. Ich bin 20 Jahre alt und habe 2021 mein Abitur erfolgreich abgeschlossen.

Warum habe Ich mich für die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG entscheiden?

Ich hatte nach einem leider fast nur Online stattfindenden Studiensemester den festen Willen zu einer Berufsausbildung mit Kontakt zu einem Ausbildungsbetrieb. Ich habe lange Zeit überlegt was ich nach meinem abgebrochen Studium machen möchte. Dann habe ich mich zurück an meine Schulzeit erinnert,  wo ich ein zweiwöchiges Schülerpraktikum bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG absolvieren durfte. Das Praktikum hat mir auch total gut gefallen und ich habe schon erste Einblicke in den Berufsalltag eines Bankkaufmanns erhalten.

Was ist mein bisheriger Eindruck?

Meine ersten Eindrücke und Erfahrungen sind sehr positiv. Ich wurde sofort super in das Team in meiner Filiale eingebunden. Sobald sich mir Fragen auftun kann ich jeder Zeit auf meine Kollegen zugehen und Sie um Hilfe bzw. Ratschläge bitten. Ich hoffe, das ich noch viele neue Dinge lernen und diese in Zukunft auch in der Praxis anwenden kann. Zudem bin ich gespannt was im Laufe meiner Ausbildung noch auf mich zukommt und freue mich darauf vielen weiteren Kunden zu helfen.

Friedrich Ludwig Salchow

Mein Name lautet Friedrich Ludwig Salchow, ich bin 22 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Freundin in der beliebten Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg.
Im Jahr 2020 habe ich erfolgreich meinen Abschluss an der Regionalen Schule Mitte „Fritz Reuter“ absolviert.
Im Anschluss hatte ich noch keine genaue Vorstellung für meine berufliche Zukunft. Deshalb sammelte ich in mehreren Tätigkeitsfeldern verschiedene Vorkenntnisse und Erfahrungen, wie beispielsweise bei der Deutschen Post im Lager, bei Netto-Marken-Discount an der Kasse und im Impfzentrum als Organisator/Leiter.

Warum habe ich mich für die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG entschieden?

Meine Eltern legten mir schon sehr früh ans Herz eine kaufmännische Ausbildung zu beginnen. Ich setzte mich daraufhin intensiv mit den verschiedenen Ausbildungsgängen des kaufmännischen Bereichs auseinander und kam ziemlich schnell zu dem Entschluss, mich bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG zu bewerben. Als mich die Nachricht erreichte, dass die Raiffeisenbank mich als Auszubildenden annahm, war ich sehr glücklich.

Was ist mein bisheriger Eindruck?

Der erste Eindruck an meinem jetzigen Arbeitsplatz in der Filiale Neubrandenburg-City hat meine Erwartungen um ein vielfaches übertroffen, denn schon von der ersten Minute an, wird man hier voll und ganz in das Team integriert. Die Mitarbeiter vor Ort sind mit Abstand die nettesten und freundlichsten Kollegen, die ich in meiner bisherigen Berufslaufbahn kennenlernen durfte. Ich freue mich wirklich sehr darauf die nächsten Jahre mit ihnen zusammen zu arbeiten, um die Abläufe der Bank genauer kennenzulernen und zu verstehen. Außerdem hoffe ich viele hilfreiche Tipps aufschnappen und verinnerlichen zu dürfen. Es findet ein gesundes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis statt.

Welche Erwartung habe ich an meine Ausbildung?

Ich erwarte in den kommenden drei Jahren von meiner Ausbildung, dass ich ein breites Fachwissen im Bereich des Bankwesens besitze, anwenden kann und ich ein wichtiger Teil der Gesellschaft werde. Ich möchte Menschen bei der richtigen Anlage ihres Kapitals unterstützen und ihnen den Weg dahin erleichtern. Ich rechne mit einem angenehmen Arbeitsklima und anspruchsvollen, nicht überfordernden Aufgaben meiner Vorgesetzten.

2. Lehrjahr

Irma Schnitzer

Mein Name ist Irma Schnitzer, ich bin 18 Jahre alt und wohne in Klein-Luckow, einem kleinen idyllischen Dörfchen zwischen Waren und Teterow.


Warum habe ich mich für die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG entschieden?

Im Jahre 2021 habe ich mein Abitur am Richard-Wossidlo Gymnasium erfolgreich absolviert.

Daraufhin war ich mir noch recht unsicher in der Frage wie es nun beruflich weiter gehen soll. Doch als ich mein Vorstellungsgespräch in der Hauptfiliale der Raiffeisenbank in Waren hinter mir hatte, war mir sofort klar, dass es für mich nur noch diese Option gibt. Ich war sofort überwältigt von der Herzlichkeit und Gutmütigkeit der Angestellten, sie vertraten ganz ihr Motto, möglichst nah an den Menschen zu sein. Es war gleich ein heimisches Gefühl in mir, was ich selten fühlte. Ich war überglücklich als mich endlich die Zusage für die Ausbildung als Bankkauffrau erreichte.

Was ist mein bisheriger Eindruck?

Ich bin motiviert zu arbeiten, denn das Soziale und tolle Kollegium ermöglicht einen angenehmen und schönen Arbeitstag. Man hilft sich gegenseitig und bekommt vieles näher erläutert. Das ist einfach ein überragendes Gefühl, denn man fühlt sich schon nach wenigen Tagen angekommen.

Ich hoffe das ich noch viele weitere Dinge lernen und anwenden kann, denn schon in den ersten Wochen bekam ich so viele Informationen und erhaschte so viel neues Wissen. Ich war bestrebt alles anzuwenden und immer neue Sachen zu lernen, die Arbeit macht einfach Spaß und ich freue mich jeden Tag aufs Neue, arbeiten zu gehen. Ich wünsche mir, dass das auch in der Zukunft so bleibt und freue mich darauf auch die anderen Bereiche der Bank kennen zu lernen. Denn so kann ich mein Wissen noch mehr erweitern und es noch besser anwenden, aber auch anderen Kollegen helfen und Lösungen für auftretende Probleme selbst finden, sowie entwickeln.

Die Zukunft wird zwar einiges an unserer Arbeit verändern, aber ich möchte daran mit wirken und selbst Vorschläge zur Verbesserung einbringen, denn schon jetzt fühle ich mich hier richtig wohl und möchte nur das Beste geben, um alle nach vorn zu bringen. Zudem möchte ich den Kunden helfen und jeden Wunsch von Ihnen erfüllen, denn schließlich habe ich das nun zu meiner Zukunft gemacht. Ich bin sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben.

Welche Erwartung habe ich an meine Ausbildung?

Ich möchte selbst in dieser Ausbildung über mich Hinaus wachsen, neue Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen und noch offener gegenüber Fremden werden.

Ich freue mich auf das was noch kommt und sehe der Zukunft mit einem Lächeln entgegen.

Luca Werner Jacob

Hallo, mein Name ist Luca Jacob. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Rossow, einem Dorf zwischen Neubrandenburg und Friedland.

Warum habe ich mich für die Ausbildung bei der Raiffeisenbank entschieden?

Ausgangspunkt hierfür war die Zeit in der 12. Klassen an der neuen friedländer Gesamtschule. Ich kam an den Punkt, dass ich mich entscheiden konnte, in welche Richtung sich mein Leben entwickeln sollte und aufgrund meines Interesses an finanzwirtschaftlichen Themen, unter anderem auch das Thema Investment und weil ich mit meinem Wissen über das Thema den Leuten helfen möchte, habe ich mich für die Ausbildung zum Bankkaufmann entschieden.

Meine Bedürfnisse und Interessen stimmten mit der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte, welche eine besondere Verbundenheit zu den Kunden und Mitgliedern hat überein und somit habe ich mich für die Raiffeisenbank entschieden.

Fazit nach über einem Jahr Ausbildung:

Jetzt nach über einem Jahr Ausbildung bin ich sehr zufrieden. Die Azubis werden durch externe Coachings und Weiterbildungen in puncto persönlicher und auch fachlicher Ausbildung zielgerichtet weitergebildet. Dadurch und durch der Beteiligungsmöglichkeit an Projekten ist die Basis für zielgerichtete und auf mich zugeschnittene Entwicklungsmöglichkeiten gegeben und selbst die Fläche des Einzugsgebietes ist kein Problem. Die Ausbilder bemühen sich durch festgelegte Leitfilialen, dass die Auszubildenden immer möglichst dicht an dem eigenen Wohnort eingesetzt sind.

Constantin Griesbach

Mein Name lautet Constantin Griesbach, ich bin 21 Jahre alt und bin seit dem 01.09.2021 bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG.

Sowie mein Arbeitsplatz hat sich auch meine Leidenschaft zu Volleyball nicht verändert, sie wurde sogar noch größer. Ähnlich ergeht es mir mit der Motivation für meine Ausbildung.

Wie kommt es, dass meine Motivation gestiegen ist und weiter steigen wird?

Die Antwort könnte simpler nicht sein: Das Lernen von praktischen Dingen.
Während der Seminare lernen wir uns zu präsentieren, wie man auf andere wirkt und wie man sein Fachwissen ordentlich vermittelt.
Die Berufsschule bildet die Basis des theoretischen Wissens, wie Wertpapieranlage und Steuerberechnung, aber auch die Rechte, die man als Auszubildender hat, wovon ich persönlich wenig hatte, jetzt aber meine Rechte kenne. Und auch wenn Steuern auf den ersten Blick langweilig aussehen, birgt es viel nützliches Wissen für den Weg in das Erwachsenwerden.
Schließlich wendet man dieses Wissen dann in der Bank an, wodurch es sich nochmal festigt. Außerdem hilft das Arbeiten am Schalter oder in der Beratung dabei ohne Angst auf fremde Menschen zuzugehen und mit ihnen zu reden.
Das sind nur ein paar Punkte von dem Wissen, welches ich durch meine Ausbildung erlangt habe und hoffentlich konnten Sie einen kleinen Einblick darüber gewinnen, was die Raiffeisenbank zu bieten hat, um Ihnen in der beruflichen aber vor allem in der persönlichen Entwicklung weiter zu helfen.

Was braucht es um bei der Raiffeisenbank anzufangen?

Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort.
Viele Interessen oder Talente sind hier willkommen und werden gefördert.
Wenn du gut mit Menschen umgehen kannst, bist du wie geboren für die Beratung. Wenn du eher der Typ bist, der gerne mit Zahlen arbeitet und weniger im Kundenkontakt sein möchtest, sind die Marktfolgeabteilungen wie für dich gemacht.
Du siehst, egal was du gut kannst, hier wirst du einen Platz finden, an dem du Spaß haben wirst und du dich nebenbei auch noch weiterbilden kannst.
Und das Schönste dabei ist, dass man nicht nur an seinen Stärken arbeiten kann, sondern auch die Chance hat seine Schwächen in Stärken umzuwandeln.

3. Lehrjahr

Niclas Wicke

Mein Name ist Niclas Wicke, ich bin 22 Jahre alt und wohne in einem kleinen Dorf namens Lansen.

2020 habe ich mein Abitur erfolgreich am Richard-Wossidlo-Gymnasium erhalten und mich bereits im Vorhinein um eine Ausbildungsstelle bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG beworben.

In meiner Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr in meinem Dorf und leite auch die Jugendfeuerwehr zum großen Teil mit.

Neben der Büroarbeit mache ich gerne ab und zu Sport und verbringe meine Zeit in der Natur. Ich habe eine große Leidenschaft für die Landwirtschaft, was vielleicht daran liegt, dass ich von Anfang an ein Dorfkind bin und ich mir das Leben in der Stadt nicht vorstellen kann.

Warum bin ich nach wie vor von meiner Ausbildung überzeugt?

Der Entschluss zur Bank zu gehen war schon seit Sekunde 1 in meinem Kopf. Wo dieser Gedanke schon in jungen Jahren herkam weiß ich bis heute nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Gefühl schon damals das Richtige war.

Die Bankenwelt wird in der Öffentlichkeit oft als veraltet oder rückständig betrachtet. Viele Banken versuchen mit der Zeit zu gehen. Um die jungen Leute zu begeistern haben es sich einzelne Banken zur Aufgabe gemacht mit eigenen Instagram-Accounts junge Leute zu unterhalten und für die Ausbildung zu gewinnen.

Wir investieren unsere Zeit nicht in peinliche Insta-Videos, wo der 50 jährige Herbert aus der Kreditabteilung zu Macarena tanzt und dabei sogar die Tanzschritte vergisst, sondern in eine qualitativ ansprechende Ausbildung.

Die Azubis haben die Möglichkeit etwas in der Bank zu bewegen und prallen nicht an den altertümlichen Floskeln ab, wie z.B. „Wir machen das so, weil wir das schon immer so machen!“. Die Auszubildenden in unserer Bank stehen im regelmäßigen Austausch mit dem Ausbilder und arbeiten gemeinsam mit der Ausbildungsabteilung neue Vorschläge aus, um die Ausbildung in der Qualität noch weiter zu verbessern.

Wie läuft die Ausbildung in der Praxis ab?

Die Azubis in unserem Haus werden auf verschiedenen Ebenen individuell gefördert.

Die 1. Ebene bildet die Basis für die Ausbildung und findet direkt im Markt statt. Von der ersten Sekunde an ist man Teil des Teams und wird mit Aufgaben versorgt, die einen Step by Step voranbringen. Die Kollegen stehen einem zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

Die 2. Ebene findet in der Berufsschule statt und ergänzt die Praxis mit Fallbeispielen und natürlich auch mit der Theorie. Die Arbeit in der Berufsschulzeit macht mir persönlich sehr viel Spaß, weil man neue Menschen kennenlernt und auch voneinander lernen kann.

Die 3. Ebene ist immer wieder mein persönliches Highlight an der Ausbildung. Diese Form der Ausbildungen findet in Seminaren statt, wo mehrere Azubis aus verschiedenen Volks- und Raiffeisenbanken zusammenkommen. In diesen Seminaren wird jeder in seinen Stärken sowie Schwächen gefördert. Die Seminare tragen nicht nur was zum Fachwissen bei, sondern entwickeln auch die Persönlichkeit von jedem einzelnen weiter. Solltet ihr später in der Berufsschule sein, dann könnt ihr davon ausgehen, dass die anderen Azubis aus der Bankenwelt ganz schön Auge machen werden.

Was sollte man mitbringen?

Wenn man den Kontakt mit Menschen scheut, dann ist die Bank der falsche Beruf für einen. Die Kommunikation mit den Kunden, aber auch mit den Mitarbeitern ist das A und O. Man trifft im Bankalltag jeden Charakter, den es auf der Welt gibt. Die Kunst ist es, mit jedem Charakter zu kommunizieren und besonders in den Gesprächen eine Grundlage zum erfolgreichen Arbeiten zu schaffen. Ein Teamplayer zu sein ist ein enormer Vorteil und erleichtert vieles, weil das System der Bank sehr komplex ist und aus vielen Arbeitsbereichen besteht, wo ein Baustein auf den anderen aufbaut. Die Grundlage, um dieses System instand zu halten ist Teamarbeit und Hilfsbereitschaft. Es ist kein Platz für große Egos.

Leonie Hefele

Mein Name ist Leonie Hefele, ich bin 20 Jahre alt und wohne in Waren an der Müritz. Ich habe 2020 mein Abitur am Warener Gymnasium bestanden und bin seit September 2020 Auszubildende bei der Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG.

Die Entscheidung zwischen Studium und Ausbildung fiel mir nicht schwer, da ich seit meinem Praktikum in der 9. Klasse eine Lehre zur Bankkauffrau antreten wollte.

Ich wurde herzlich von meinen neuen Kollegen und Kolleginnen aufgenommen und fühle mich seit dem ersten Tag sehr wohl, dies hat sich nach über einem Jahr auch nicht verändert.

Welche Erwartung habe ich an meine Ausbildung?

Ich möchte durch meine Ausbildung über mich selbst hinauswachsen und als Person selbstsicherer und offener für neues und altes werden. Natürlich möchte ich auch viele neue Fähigkeiten erlernen, sodass ich in meinem späteren Leben diese Fähigkeiten zu meiner Weiterentwicklung nutzen kann.

Warum habe ich die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG als Arbeitgeber gewählt?

Ich habe mich für die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG entschieden, da mich das genossenschaftliche Prinzip der Raiffeisenbanken sehr angesprochen hat. Außerdem wollte ich in der Nähe meiner Familie bleiben, was mich in die Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eG brachte. Die freundliche Atmosphäre und die Herzlichkeit der Mitarbeiter ließen mich prompt entscheiden, hier meine Ausbildung beginnen zu wollen, was bis heute die richtige Entscheidung war.

Was ist mein bisheriger Eindruck?

Meine ersten Eindrücke sind sehr positiv. Es wird auf die Ausbildungsinhalte sehr viel Augenmerk gerichtet und wir Azubis werden auch zusätzlich zur Berufsschule und der Praxis in den Filialen von einem Trainer auf unserem Weg begleitet, der uns den Umgang mit Kunden und die verschiedensten Themen näherbringt. Es ist jederzeit ein Ansprechpartner für jede Art von Fragen zu erreichen. Die Kollegen versuchen uns bei allen Arbeiten mit einzubeziehen und man hat gleich vom ersten Tag an das Gefühl dazu zu gehören. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, die man gemeinsam mit seinen Kollegen meistert.

Welche Fertigkeiten sollte man mitbringen?

Man sollte auf jeden Fall den Kontakt mit Kunden nicht meiden wollen, sondern stets freundlich zu jedem sein, auch wenn dein Gegenüber dies vielleicht gerade nicht ist.

Traut euch was und springt über euren eigenen Schatten, das wird dir die Arbeit bei der Bank jedenfalls beibringen.